Ist Vegan links oder rechts? 2


Heute beschäftige ich mich mit einer Frage der Einstellung, links oder rechts. Darf Politik alles, kann sie alles? Warum das Thema Veganismus aus der Politik heraus gehalten werden sollte.

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Medien sind beauftragt von ganz oben

Wozu Kontrolle? Wir haben doch Journalisten die Misswirtschaft und Fehlentscheidungen aufdecken. Wer das glaubt, der glaubt auch an den Storch! Sie kämpfen jeden Tag ums überleben und müssen ihren Chefs gefallen. Es wäre nicht fair ihnen ein Vorwurf zu machen. Für Informationen ist kein Platz. Wehrhafte Parteien, unabhängige Journalisten, Historiker, Experten leben mit einem Fuss im Gefängnis, wenn sie sich zu weit von den Regierungs-Vorgaben entfernen.

Optimal wäre es, wenn sich Journalisten und Politiker zusammentun und aus ihren Reihen einen Hofnarren ernennen, der alles, aber auch wirklich alles ans Tageslicht bringt, egal wie sehr es schmerzt. Leider haben die meisten Angst nicht Linientreu zu sein. Was ist nur aus ihnen geworden? Früher haben sie im Bundestag gekämpft und standen für ihre Ideale ein? Sie müssen doch Ehepartner, Kinder, Freunde und Mutter, Vater und Geschwister haben. Was sagen die? Ist der Spiegel zuhause abgedeckt? Ist Geld wirklich das einzige Motiv Journalist zu werden, oder in die Politik zu gehen?

Hofnarren sind unsere Rettung

Wie schlecht es um die Tiere steht, sieht man während einer Sitzung im Bundestag. Ein 2 Parteiensystem ist entstanden. Die eine Partei wird nicht angehört, alle anderen stehen kritikfrei zusammen. Wofür erhalten diese Kindsköpfe ihre Diäten? Würde man dieses Verhalten im Kindergarten beobachten, würde man sofort die Eltern einbestellen und ein ernstes Gespräch führen. Wir beobachten einen Parteien-Rassismus von Volksvertretern, die Toleranz in ihr Parteiprogramm festgeschrieben haben.

Dazu mein Vorschlag um zumindest den Tieren zu helfen: Hofnarren haben ein Festgehalt vom Staat und wechseln sich alle 3 Monate ab, erhalten in dieser Zeit rund um die Uhr Wachschutz und komplette Übernahme der Gerichtskosten. Innerhalb kürzester Zeit kämen Missstände ans Licht, Deutschland wäre wieder Heimat und stabil genug ehrliche Investoren anzuziehen. Soweit müsste es nicht kommen, wenn Parteien sich Umwelt, Klima und Tierschutz auf die Fahne schreiben würden und volle Segel durchziehen. Warum machen sie es nicht?

Hochnäsigkeit blockiert jegliche Entwicklung

Das folgende Beispiel öffnet einem die Augen über die Haltung der Regierung über die Bürger: Einer der reichsten Unternehmer und Hotelbesitzer wurde vor einigen Jahren in New York gefragt, ob es ein Land gibt in dem er niemals investieren würde. Es platzte förmlich aus ihm heraus: „Berlin!“ sagte er mit gedämpfter Stimme.

„Nicht generell Deutschland, nur Berlin ist eine Katastrophe, keine Basis für langfristige, verlässliche Investitionen.“ Er schüttelte dabei den Kopf und hielt sich die Hand an die Stirn. „Freunde von mir haben dort Hotels und hoffen immer noch auf bessere Zeiten.“ Das sollte uns zu denken geben! Blockieren und bekämpfen können sie, besser wäre es, sie hätten gelernt mit grossen Investitionen umzugehen.

Den dummen Schafen ist alles egal, ob links oder rechts

Wir sind alle Investoren, mehr oder weniger, die Schuld auf andere zu schieben ist Heuchelei. Gesetze sind da und müssen eingehalten werden, aber auch kontrolliert. Das macht die Regierung, sie hat von uns Bürgern den Auftrag und die Verpflichtung dazu. „Mir egal, Määääääh!“ sagen die dummen Schafe und kreuzen die Partei an, die vermeintlich die höchste Bürgernähe verspricht. „Lass mich in Ruhe, ich wähle die, weil ich die schon immer gewählt habe, der Opa auch!“ Den Politkern vertraut man, sie sind nicht eigennützig, aber den bösen Investoren wünschen viele die Pest ans Bein.

Wer kann sich noch daran erinnern, wie wenig Bodenhaftung einzelne Politiker haben. Damals hat unser Kurzzeit-Präsident auf die lebenslange Vollversorgung verzichtet!? Rein rechtlich hätten ihm € 20.000,- pünktlich jeden Monat, eine Sekretärin mit Büro zugestanden. Ca. € 30.000,- x 12 x mindestens noch 50 Jahre = € 1,8 Mio. für ein paar Monate Arbeit. Hat er verzichtet?

Sicherlich hat er verzichtet, seine Partei würde ihn sonst hochkant rausschmeissen! Das sollen wir glauben, ob es stimmt, ist in diesem speziellen Zusammenhang nicht wichtig. Ein berühmter Präsident eines anderen Landes hat auch auf sein Gehalt verzichtet, dafür wird er bis heute von den intelligenten Bürgern sehr geschätzt.

Politik ist kein gutes Pflaster

Das Thema Vegan hat daher nichts in der Politik zu suchen. Geld zieht dort immer, jedoch für ein Tier setzt keiner seine Einnahmen aufs Spiel! Trotzdem müssen die Tiere alle 4 Jahre bangen, ob sie überhaupt in das Wahlprogramm aufgenommen werden. Sie haben keine Lobby. Man erinnert sich erst an sie, sobald einen der Hunger packt. Die Regierungs-Kantinen bieten Leichenteile an, bis zu dem Tag, an dem niemand mehr nachfragt.

Daran ist jedoch nicht zu denken, keine Spur von Verantwortung oder Disziplin. Gierig rissen sie ihre Arme hoch, als der Bundestag über die Diätenerhöhung abgestimmt hatte. Ekelhaft! Eine Partei hat es kategorisch abgelehnt. In dieser schweren Zeit, in der Rentner nach 45 Jahren Arbeit im Müll Flaschen sammeln müssen, ist diese Gier einfach peinlich.

Weiter geht es im Teil 3.

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