Lewis Hamilton (35) und der vegane Turbo


Sympathieträger, Spitzensportler und Veganer. Lewis Hamilton genießt sein Leben in vollen Zügen und dominiert den weltweiten Rennzirkus. Der Weg an die Spitze ist immer hart, in der Formel 1 um ein vielfaches härter. Keine Sportart ist mit diesen komplexen Anforderungen an den Fahrer vergleichbar.

Was machen die da schon außer reinsetzen und Gas geben? Im Kreis fahren kann doch jeder, glaubt man beim zusehen, aber weit gefehlt. Einige Kurven werden nahe der Ohnmacht gefahren, nicht einmal, sondern mehrere Hundert mal pro Rennen. Die G-Kräfte sind sehr hoch.

Die grosse Kunst des Weglassens

Formel 1 bedeutet: Jeder Fahrer gehört zu einem erlesenen Kreis von maximal 50 Spitzensportlern weltweit, die einen Rennwagen der Superlative mit fast 1.000 PS und einem Gesamtgewicht von rund 800 kg inklusive Fahrer am absoluten Limit bewegen können.

Der aktuelle Smart mit rund 90 PS, einst beworben mit dem Slogan: „Reduce to the Max!“, bringt rund 1000 kg auf die Waage. Damit ist er weder untermotorisiert noch ein Verkehrshindernis. Man stelle sich die Kräfte vor, die in einem Formel 1-Cockpit wüten. Der Ritt auf der Kanonenkugel.

Reflexe wie eine Schlange

Michael Schumacher wurde vor langer Zeit von einem Moderator gefragt, was einen Formel 1 Piloten ausmacht und warum diese unglaublichen Gehälter gezahlt werden. Er nahm einen Geldschein und hielt ihn mit 2 Fingern knapp über der Hand des Gegenübers. Er sollte Daumen und Zeigefinger geöffnet dort platzieren und versuchen den Schein zu fangen. Keine Chance!

Auch beim 3. und 4. Versuch war es ihm nicht möglich, Michael Schumacher fing ihn beim ersten Versuch in der Mitte, unglaublich! Dieses Attribut ist ein Erfolgsfaktor auf dem Weg ein Cockpit zu ergattern. Vermutlich fangen heute alle Formel 1-Piloten den Schein, die Erstplatzierten vermutlich auch in der Mitte.

Brutal und Atemlos

Bremst man innerhalb von 3 Sekunden vor einer Kurve von über 300 auf 80 herunter fehlen einem nicht nur die Worte. „Brutal“ ist noch untertrieben und dann noch ein Ausweichmanöver zu vollbringen liegt außerhalb des Vorstellungsvermögens. Das Atmen wird zur Tortur, rechts ran erhofft sich der ganze Körper, aber dann gleich wieder Vollgas.

Ein Durchschnitts-Autofahrer reagiert bewusst und selbsterhaltend, er würde vor jeder Kurve und den vielen Bremspunkten alles im Körper anspannen und die Luft anhalten. Lewis Hamilton und seine Mitstreiter reagieren nicht, sie agieren wohl dosiert und mit hoher Effizienz. Die Atemtechnik wird über Jahre hinweg antrainiert und stetig perfektioniert.

Der Helm wird mittlerweile an einem dünnen Band am Rahmen fest gemacht. Niemals würde der Nacken 70 Runden lang den Helm bei jedem Bremsmanöver zurück halten können. Auch die massiven G-Kräfte in den vielen Links- und Rechtskurven nehmen kein Ende.

Top Leistung als Veganer

Die Belastung ist für jeden Rennfahrer gleich hoch, es ist permanente Höchstleistung. Die einen können besser damit umgehen und sind schneller wieder Fit als die meisten anderen Fahrer. Lewis Hamilton lebt Vegan und das macht oftmals den Unterschied, wenn Körper und Geist im Einklang sind und ihn positiv unterstützen.

Auf dem Weg zum Olymp schwören viele Spitzensportler, mittlerweile aber auch viele Freizeitsportler auf eine vegane Ernährung. Die Regenerationsphasen sind kürzer, man baut schneller Leistung auf und fühlt sich zwischen den Konkurrenten selbstsicherer. Mike Tyson lebt seit 10 Jahren Vegan und steigt im November 2020 mit 54 Jahren wieder in den Ring. Leider hat er das Vegane Leben vor kurzem wieder an den Nagel gehängt.

Runde um Runde am Limit

Überlässt man einem unvorbereiteten, aber sehr sportlichen Menschen für eine schnelle Runde das Cockpit eines Formel 1 Boliden, lehnt er jede weiter Runde ab, egal wie viel sie ihm dafür bieten. Blaue Flecken und verspannte Schultern sind noch das kleinste Problem. Ca. 70 Runden pro Rennen, vermutlich doppelt so viele an einem Renn-Wochenende. Das Training unter der Woche nicht mitgerechnet.

Das Reglement sieht vor, dass jedes Rennen nach exakt 2 Stunden aus Sicherheits-Gründen abgewunken werden muss. Der dann Führende steht oben auf dem Treppchen, auch wenn die Renndistanz nicht erreicht wurde. Es wäre unverantwortlich länger um den Titel zu kämpfen.

Lewis Hamilton, die bunte Eminenz

Betritt er die Öffentlichkeit, sind alle Augen auf ihn gerichtet. Lewis Hamilton hat Stil wirkt immer freundlich und souverän. Ein Champion, der die Massen begeistern kann. Man sieht ihm die Selbstkontrolle und eiserne Disziplin an. Speziell vor dem Start wirbeln alle umher, er bleibt gelassen und lächelt seinen Fans auf den Tribünen zu. Sie können auf ihn und das 1000 köpfige Team setzen. Alles auf Sieg.

Kleinste Fehler bügeln andere hin und wieder aus, gehören dann aber schon zum Mittelfeld. Seine Konkurrenz fährt gegen ihn, er fährt gegen seinen Ehrgeiz.

100 % und immer besser

90-60-90 geht nicht, nicht einmal für die langsamsten 5. Für Lewis gibt es nur eine Option, er will 100-100-100, oder nichts. Bekannte Namen im Rennsport haben in seinem Alter den jüngeren, oftmals motivierteren Piloten Platz gemacht und wechselten in die Rennfahrer-Frührente. Gelegentlich holt man sie noch als Moderator oder Berater aus der Vergangenheit zurück.

Nicht so bei Lewis Hamilton, er denkt noch lange nicht daran aufzuhören. Er wird immer besser, knackt regelmäßig Rekorde und ist von der Pole-Position nicht mehr wegzudenken. Ganz nebenbei hat er vor einem Jahr seinen ersten Standort von „Neat Burger“ eröffnet, seine eigene vegane Burgerkette mit 100 weiteren Filialen in Planung.

War da was?

Nach einem Kampf um den Titel auf höchstem Niveau erwartet man Lewis Hamilton ausgelaugt, völlig erschöpft und Ruhe suchend. Nimmt er dann den Helm ab sieht man nichts, außer sein gewinnendes Siegerlächeln. Wie immer die Ruhe selbst, keine Spur von Hast, geradezu entspannt steht er den Reportern Rede und Antwort.

Viele seiner Bewunderer und Konkurrenten fragen sich: „Trinkt er aus dem Jungbrunnen, kann er die Zeit anhalten oder kennt er einen Zaubertrank?“ Fragt man ihn, wird eine seiner Antworten vermutlich lauten: „Einer meiner Erfolgsfaktoren ist das vegane Leben.“

Vegan gedopt

Die vegane Ernährung ist das neue Doping für alles, sie reduziert das vorhandene Nahrungsangebot auf den höchsten Wert für den Menschen, schützt die Tiere und die Umwelt. Der Schlüssel zum Erfolg für alle, die nach einem erfolgreichen Wettkampf ganz oben stehen wollen.

Vegan zu Leben ist einfacher als man glaubt, nahrhaft und lecker. Die Vielfalt und das immer bessere Angebot hat für jeden Menschen etwas zu bieten. Entscheiden sie sich für ihren persönlichen Turbo durch die Kunst des Weglassens.

Der wichtigste Mensch sind sie

Lewis Hamilton hat seine exzellente Fitness und mentale Stärke unter anderem der veganen Ernährung zu verdanken. Ob sie im Arbeitsleben stehen, selbstständig sind, ihre Kinder und den Haushalt versorgen, oder an der Spitze eines DAX-Konzernes sehr viel Verantwortung tragen müssen. Am Ende des Tages geht es allein um sie.

Riskieren sie nicht zu viel, hören sie in sich rein und setzen sie sich Grenzen. Immer öfter erleiden Menschen einen Burnout, lassen sie es nicht so weit kommen. Nutzen sie die Kraft und Ehrlichkeit der pflanzlichen Ernährung, sie werden es nicht bereuen. Leben sie Vegan.

Herzlich Willkommen auf ihrem Weg zu einem glücklichen, beschwerdefreien Leben.

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