Power durch „Mining Vegan Coins“ in 2025


Klingt gut! Alle reden von Cybermoney, Coins, Mining und der schönen digitalen Welt. Stillen sie heute ihre Neugier und ergreifen sie eine nie da gewesene Chance. Wieviel da wohl für sie drin ist? Mehr als DM 1.000,-/m²? Werden sie Teil einer Gemeinschaft!

Junge Menschen gehen mit offenen Augen durch die Welt und leben Vegan

Vegan reich werden, geht das überhaupt?

Ja! Seien sie gespannt. Leichter ist es bisher mit Würstchen, Döner oder blutigen Steaks. Aber wie lange noch? Informationen über das vegane Leben stehen im grossen Umfang kostenfrei zur Verfügung und werden auch fleissig konsumiert. Manch ein Politiker sieht in der Tierausbeutung und Ermordung immer noch Systemrelevanz. Geradezu verzückt schaut auch die zahlenverliebte Pharmaindustrie auf stabile Bilanzen.

Es zu leugnen wäre falsch: Je ungesünder, desto höher sind Gewinn und Steuereinnahmen. Gesenkter Mehrwertsteuersatz und hohe Fördermittel der Fleischindustrie verzerren das Bild der gleichen Marktbedingungen. Andere Akteure am Markt, von den Zulieferern bis zu den Vermietern von Ladenflächen, haben sicherlich auch ein Interesse an den üppig fliessenden Einnahmen.

„Das waren noch Zeiten, schämen sollten wir uns!“ … werden sie bald sagen.

Noch gibt es einen grossen Zweitmarkt, der von der Ignoranz und Dummstolzen Haltung der Masse lebt. Stabile Umsätze mit all den Kranken und Toten durch den Verzehr von Leichenteilen, Milchprodukten und sonstigen Ausscheidungen. Das wird sich in Zukunft ändern! Schon bald beobachten wir ein Apothekensterben in unvorstellbarem Ausmass, da immer mehr Veganer morgens unbeschwert aufwachen.

Intelligente Apotheker satteln früh genug um und eröffnen in den ehemaligen Räumen ein Lebensmittelgeschäft für Veganer. Ich habe nichts gegen Apotheken, Apotheker oder Arzneimittelhersteller im Allgemeinen. Leider stehen sie schon bald mit Existenzsorgen vor dem Laden und verteilen Sonderangebote-Flyer! Veganes Leben = Keine Nachfrage! Das wieder herum bedeutet immer Produktions-Stopp!

Döner – Gewinnmargen vergleichbar mit Kaviar

Vielen Menschen ist der Kurfürstendamm mit seinen internationalen Marken bekannt. Hier spielte sich Mitte der 90er Jahre ein bemerkenswertes Lehrstück ab. In der Nähe des neuen Flagshipstores von Apple, zwischen Starbucks und Tesla lief damals der Vertrag eines Juweliers aus. Neue Mietinteressenten standen vor der Tür des Eigentümers.

Sein Interesse lag eher an einem Umbau der gesamten Ladenzeile, als sich neu zu binden. Um sich einen Überblick zu verschaffen, was der Markt so hergibt, haute er einen m²-Preis von DM 1.000,- heraus.
30 m x 1.000 = 30.000,- + NK!!! Der Golf kostete damals rd. 25.000,- DM.

Döner macht schöner

Nur einer war bereit den Preis zu zahlen, ein Dönerladen. Die Geschichte zeigte, das dieses Mietverhältnis nicht zustande kam. Andere Eigentümer sind da weniger zimperlich, auch ein Supermarkt eröffnete zwischen den Marken am KuDamm, musste jedoch vor einiger Zeit aufgeben. Die Spielbank hat auch kein Schamgefühl und eröffnet schon bald einen Standort an einer sehr guten Lage.

Von der Politik billig eingekauft und verramscht

Sprechen sie von Zukunft, sind die Themen bekannt und werden aufgrund mässigem Erfolg immer mit neuen Zielen versehen. Ausstieg bis 1998, Stilllegung bis 2002, erreichen der vereinbarten Zielvorgabe bis 2025, usw. …. Kokolores! „Wählt mich, bitte wählt mich, habt Erbarmen und macht euer Kreuz an der richtigen Stelle. Ich will auch immer artig sein und nur die Probleme ansprechen, die ich sowieso nicht lösen kann. Versprochen, nur bitte liebt mich, es macht doch sonst keiner. „

NGO’s sind schwach und lassen sich auch nur bezahlen. Für diese Leute ist der Tierschutz ein trauriges Theaterstück ohne Happy End. Es kommt mir so vor, als wollten die Gemeinnützigen sich selbst retten, die Welt sehen, andere Kulturen kennen lernen und sich gegenseitig feiern. Welche Partei nutzt das Flugzeug am häufigsten und sieht sich die Welt an?

Harte Arbeit für NGO’s

Spätestens mit Mitte 40 retten sich viele Politiker auf eine gute Position in der freien Wirtschaft und das natürlich bis zur Rente. Zum heulen sollte jedem sein, der sich ehrenamtlich (ohne jeglichem finanziellem Interesse) bei vielen wichtigen Projekten nützlich macht. Wer, wenn nicht die Regierung sollte für die Menschen ein würdiges Leben schaffen!?

Arme und Alte und die, die keine Lobby haben werden kurz vor den Wahlen mit Kugelschreibern und Luftballons umworben. Steckt sie euch sonst wo hin! Wut und Zorn fühlt man, wenn Woche für Woche die langen Schlangen von Rentnern, Familien und Jugendlichen vor der Suppenküche stehen. Kantinen der Regierung bleiben während Corona geöffnet, anderen Gastronomen haben sie einen Strick geliefert.

Selber Essen oder teilen? Seine Entscheidung ist eindeutig!

„Das ist doch Öde! Wie schrecklich langweilig!“ sagt die gierige Parteispitze und lehnt regelmässig Projekte für die kommende Legislaturperiode ab. Allwissende Marketingspezialisten ohne Bezug zum Bürger entscheiden sich niemals gegen ihre „Kunden“ und bleiben gewohnt Linientreu. Lassen sie sich etwas Neues einfallen, so können wir unsere Wähler nicht bei Laune halten. Ihre Projekte sprengen mein Budget und der Effekt ist geringer als der Aufwand. Ich will gewählt werden, Basta!“

Eine grosse Show ähnlich der Zeit von Julius Cäsar: Brot und Spiele!

Berater der Regierung müssen dumm, ohne Rückgrat und peinlich Geldgeil sein! Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, sonst würden sie ja am Betrug der Bürger teilnehmen. „Unser Focus liegt auf Themen die alle Menschen bewegen und sie beraten mich bezüglich der Präsentation von Tieren im LKW? Ist das Ihr ernst? So holen wir keinen Wähler an die Urne. Machen sie etwas plakatives wie z. Bsp. Tierversuche, dann haben wir zusätzlich die Pharmakonzerne im Boot. Wofür bezahle ich sie?“

Berater mit Glatze kommen besser hinten rein

Wer dachte, dass Partei-Arbeit frei entschieden wird und unabhängig von Wahlstimmen und Interessen der Industrie ist, der sollte sich mal die Karrieren einiger ehemaligen Politiker ansehen. Das es mit logischem Denken zu tun hat, der irrt? Tierschutz können die Parteien maximal 3 – 4 mal pro Jahr bringen, sie haben auch Fleischesser in ihren Reihen. Es drängt sich der Eindruck auf, alle Bemühungen sind für die Katz.

Sie sind emphatisch, wollen handeln und Gutes tun. Leben sie Vegan, mehr ist ohne grossem Aufwand kaum machbar.

Handeln sie im Einklang mit der Seele

Denken sie an Gesundheit, Tierschutz und Klima ist die Lösung schon da, nicht erst in der Zukunft. Ihre Wahlurne ist die Kasse im Supermarkt. Sollten sie ins schwanken kommen, lohnt sich ein kritischer Blick in den Spiegel und ein kurzes Selbstgespräch. „Ich will! 1. Reich werden, 2. die Tiere schützen, 3. meine Gesundheit und die meiner Liebsten erhalten, 4. das Klima positiv beeinflussen, 5. glücklich und zufrieden Leben.“

Heute ist das schnelle Geld ein guter Berater, das war nicht immer so. Kapital schlägt Sympathie, die Ellenbogen-Gesellschaft hat sich durchgesetzt. Wie weit werden sich die Geldströme noch zu den wenigen Megareichen kanalisieren lassen!? Längst haben viele Regierungen ihren Vorteil gesehen und fühlen sich nicht mehr verantwortlich für das Wohl der Menschen, die sie gewählt haben.

Zum Glück werden sie sagen, ich bin dabei und das ist meine Chance. Produkte und Dienstleistungen drehen sich in einem rasantem Tempo. Bauen sie bereits ein Veganes Team um sich herum auf? Wenn nicht, können wir das übernehmen und sie werden erfolgreich und glücklich mit all ihren Mitarbeitern. Wir geben gute Lösungen nie auf, wir passen sie dem veränderten Markt an. Die Zeit ist reif für kluge Entscheidungen.

Leben sie jeden Tag wie sie wollen, wo sie wollen

Ihre ganz speziellen Coins

Wertvolle Coins schürfen klingt gut und passiert ständig auf der Welt. Digitale Währungen begeistern viele Menschen auf der Welt, ein gigantisches Konstrukt mit vielen Akteuren. Haben sie bereits Coins erworben, oder darüber nachgedacht? Wollten sie nicht auch einmal von Anbeginn bei einer gigantischen Anhäufung von Reichtümern dabei sein?

Hier entstehen exzellente Chancen über Chancen. Viele Bereiche stecken noch in den Kinderschuhen, unentdeckt warten neue Produkte darauf den Markt zu erobern. Wer jetzt zögert, sitzt bald nicht mehr mit am Tisch. Aktuell befinden wir uns in einem Umbruch, der in einigen Jahren enden wird. Leichtigkeit spüren, Freude und Glückseligkeit für alle, die früh genug ihren Anteil gesichert haben.

Schon bald wird der Kuchen nicht mehr verteilt

Kommt bei ihnen die Frage auf: Wozu sollte ich so ein Risiko eingehen, ich bin rundum glücklich? Das wird auch so bleiben, wenn man Teil eines erfolgreichen Konzeptes ist. Der Weg nach oben ist sicherer in der Gemeinschaft. Sie werden nicht aus der Komfortzone gelockt. Sie entscheiden sich mit Haut und Haaren dabei zu sein und nehmen auf Wunsch sichtbar, oder auch unsichtbar ohne jeglichen Kontakt teil. Als Teil dieser Bewegung werden sie nie wieder allein sein, auch im Alter leben sie in einer friedlichen Gemeinschaft.

Reichtum ohne Ausbeutung – Bedarfsgerecht!

Die vielen, zusammenhängenden Projekte werden von den aktiven Menschen begleitet, die aus ihrer gemütlichen Sicherheit heraus wollen. Wahre Tierfreunde mit einem grossen Herz und üppigen Bankkonto in der Zukunft. Reichtum ohne Ausbeutung ist die Zukunft, das Leben wird Vegan. Essentiell ist die scharfe Abtrennung der Teilbereiche. Profitieren sie vom frühzeitigen Marktzugang und der klaren Projektierung auf den Bedarf der Menschen und der Einbindung hochwertiger Anbieter.

365 Tage wie 1000 und eine Nacht

Alle Projekte haben eine gemeinsame Heimat, eine neue digitale Insel. Organisatorisch sinnvoll, technisch aber leichter zu handhaben spielt die Musik dezentral. Die Einheiten unterstehen einer Verwaltung. Alle weiteren Berufsfelder werden im Projekt dargestellt. Hierarchien sind wichtig und werden gelebt. Auf weitere Details werde ich später eingehen, seien sie gespannt und machen sie sich bereit für eine schöne neue Welt.

Dabei sein und Glück empfinden!

Gestalten sie mit uns ihre Vegane Zukunft in einem internationalen Team. Tiere sind weiterhin die grossen Verlierer, gemeinsam werden wir es ändern. Die Verbindung von Tierschutz und Versorgung ist ein wichtiger Bereich in der Zukunft. Wir haben uns an ein sehr komfortables Leben gewöhnt, lassen wir die Tiere teilhaben. Stabiler Reichtum schafft uns eine gute Basis.

Tanzen sie vor Glück und lassen sie die Natur in ihr Herz

Heute ist ein guter Tag mit dem Veganen Leben zu starten. Als Teil des grossen Ganzen sind sie nie allein und geniessen sie den Wohlstand!

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